Bundestagswahl 2013

Für Bauherren keine politischen Impulse zu erwarten Town & Country Haus: Niedrige Zinsen, stark steigende Mieten und private Altersvorsorge entscheidend für den Bau eines Eigenheims (Behringen, 25. September 2013) Für Bauherren ist der Ausgang der Bundestagswahl weitest gehend bedeutungslos. Ausschlag gebend für den Erwerb eigener vier Wände ist nicht die denkbar unwahrscheinliche Neuauflage der staatlichen Eigenheim-Förderung. Entscheidend sind vielmehr wirtschaftliche Aspekte wie das anhaltend billige Baugeld sowie die individuelle Karriere- und Familienplanung insbesondere von Paaren zwischen 30 und 40 Jahren. „Auch in der neuen Legislaturperiode des Deutschen Bundestages wird es keine Neuauflage der Eigenheim-Zulage geben“, ist Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Anbieter von Eigenheimen, überzeugt. Und fügt hinzu: „Solche Subventionen waren schon in der Vergangenheit fragwürdig und sind heute erst recht nicht zeitgemäß.“ Auch ohne staatliche Förderung gibt es seit einigen Jahren einen starken Trend zum Bau eigener vier Wände. So hat Town & Country Haus im Geschäftsjahr 2012 über seine rund 300 Lizenzpartner 3.187 Ein- und Zweifamilienhäuser verkauft. Für Bauherren ist nach der Bundestagswahl vor der Bundestagswahl. Heißt: „Die entscheidenden Kriterien für den Bau eines Eigenheims werden in den nächsten Jahren die gleichen wie in der jüngeren Vergangenheit sein“, sagt Jürgen Dawo. Diese sind: Starke Mietsteigerungen, insbesondere in den deutschen Großstädten. Diese machen vor allem normal verdienenden Familien mit Kindern zunehmend zu schaffen. In Metropolen wie Hamburg, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München...

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