Monat: Oktober 2013

BILD-Gruppe versteigert Eigenheim von Town & Country Haus

Ein Traumhaus für 150.000 Euro inkl. 100.000 Euro Grundstückszuschuss Das niedrigste einmalig abgegebene Gebot bekommt den Zuschlag Behringen, 29. Oktober 2013: Eine vorzeitige Weihnachtsbescherung erwartet den Gewinner einer Auktion, die die BILD-Gruppe in Kürze gemeinsam mit Town & Country Haus, Deutschlands Marktführer im lizenzierten Hausbau, veranstaltet. Bei dieser so genannten Rückwärtsversteigerung erhält den Zuschlag der Mitspieler mit dem kleinsten einmalig abgegebenen Gebot. Der Gewinner bekommt das Modell „Flair 113“ von Town & Country Haus im Wert von 150.000 Euro schlüsselfertig gebaut sowie einen Zuschuss zum Grundstückskauf in Höhe von 100.000 Euro. Die Auktion findet statt vom 5. bis 11. November 2013. Beteiligt sind BILD, BILD am Sonntag, BILD der Frau, BILD online sowie die BILD-app für Mobiltelefone. Das Prinzip der „Rückwärtsversteigerung“ ist denkbar einfach. Jeder Teilnehmer gibt per SMS (0,50 Euro Gebühr aus allen deutschen Mobilfunknetzen) sein Gebot ab. Dieses sollte – im Gegensatz zu herkömmlichen Versteigerungen, bei denen das höchste Gebot gewinnt – möglichst niedrig sein. Den Zuschlag erhält am Ende der Teilnehmer, der als Einziger den niedrigsten Preis für das Town & Country Traumhaus geboten hat. „Das Gewinnerhaus Flair 113 ist eines der Spitzenmodelle unserer Flair-Reihe“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Die Flair-Serie zählt zu den beliebtesten Hausmodellen in Deutschland. Allein im vergangenen Jahr wurden Häuser der Flair-Serie in unterschiedlichen Varianten weit mehr als 1.000 Mal zwischen Pinneberg und Passau verkauft. Der Gewinner wird sein „Flair 113“ ganz nach...

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„Weltspartag“ am 30. Oktober 2013: Eigenheim schlägt Sparbuch & Co.

Town & Country Haus: Wohneigentum sicherste Form der Geldanlage. Langfristig meist rentabler als Sparprodukte von Banken und Sparkassen   Behringen, 21. Oktober 2013: Zum Weltspartag am 30. Oktober, weisen insbesondere Banken und Sparkassen auf die Bedeutung der regelmäßigen Geldanlage hin. Vor allem machen die Institute dabei Werbung für die eigenen Sparangebote. Von Wohneigentum als Geldanlage ist dabei nur selten die Rede. Dabei sind Wohneigentum und der “Eigenheim-Sparplan”, also die langfristige Tilgung eines Hypotheken-Darlehens, in vielen Fällen die mit Abstand renditestärkste Form der Geldanlage. Dies zeigen Beispielrechnungen von Town & Country Haus. Überdies gilt selbst genutztes Wohneigentum insbesondere in Zeiten der Finanz- und europäischen Staatsschuldenkrise als die sicherste Geldanlage überhaupt für Normalverdiener. Geldanlage ist kein Selbstzweck. Praktisch jeder verbindet mit dem regelmäßigen Sparen eine Absicht, hat somit ein bestimmtes Ziel vor Augen. Mit die höchste Priorität beim langfristigen Sparen hat die private Altersvorsorge. “Insbesondere junge Familien mit Kindern und durchschnittlichem Einkommen sparen regelmäßig so viel Geld wie möglich, damit sie in absehbarer Zeit ausreichend Eigenkapital für den Erwerb von Wohneigentum haben”, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, deutschlandweit führend im Eigenheimbau.   Eine gute Geldanlage sollte möglichst zwei Kriterien erfüllen: größtmögliche Sicherheit sowie einen realen, also nach Steuern und inflationsbereinigt, Vermögenszuwachs. Zumindest eines der beiden genannten Kriterien erfüllen herkömmliche Anlageprodukte von Banken und Sparkassen nicht. Zwar gelten deutsche Institute als gefestigt und deshalb weniger krisenanfällig. “Doch in...

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Terminhinweis:

Nachhaltigkeits-Konferenz: Ohne unternehmerische Verantwortung keine erfolgreiche Markenführung! TOP-Referenten garantieren abwechslungsreichen Konferenztag   (Behringen/Eisenach, 30.09.2013) Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist in aller Munde. Fest steht, dass Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung mittlerweile zu den Top-Themen erfolgreicher Markenführung gehören. Die Teilnehmer erwarten TOP-Referenten, u.a. den Zukunftsforscher und Publizisten Oliver W. Schwarzmann und den Sprecher des Nachhaltigkeitsrates des Freistaates Thüringen Ron Hoffmann sowie Gastgeber, Verkaufstrainer und Preisträger des Green Franchise Awards Jürgen Dawo. Schließen sich Wachstum und Nachhaltigkeit aus? Brauchen wir eine Nachhaltigkeitspolitik und nachhaltigen Verkaufskonzepte? Das sind die TOP-Themen, die an diesem Tag der Nachhaltigkeit behandelt werden.   Abseits vom Alltagsgeschäft soll das Thema Nachhaltigkeit, das im geschäftlichen Leben einen immer größeren Stellenwert einnimmt, ausführlich behandelt und diskutiert werden.   Es geht an diesem Tag nicht nur um die nationale Nachhaltigkeitspolitik. „Als verantwortungsvolle, nachhaltig denkende Unternehmerpersönlichkeiten müssen wir uns dem zukünftig immer stärker werdenden Einfluss der Ökologie, Ökonomie und Soziales auf unser Leben, auch in unserem regionalen Umfeld, stellen müssen. Für uns ist Nachhaltigkeit Verpflichtung und Herausforderung zugleich“, sagt Jürgen Dawo, 1. Vorsitzender der EKA e. V. Echte Nachhaltigkeit zeige sich „durch den verantwortlichen Umgang mit Mensch und Natur, mit Umwelt und Ressourcen“, so Jürgen Dawo   Sie allein haben Einfluss darauf, ob Kunden Ihnen einen Auftrag erteilen oder nicht. Gemeinsam mit Partnern, wie dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Thüringen e.V., dem Massivhausanbieter Town & Country Haus, dem Nationalpark Hainich...

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Pilotprojekt mit 24qm und 61qm- Häusern startet im Oktober 2013

Behringen, 16.10.2013, Anfang Oktober startete der Bau von drei Wohlfühlhäusern mit 24 qm und 61 qm Grundfläche in Hütscheroda   Der 1. Vorsitzende der EKA, Jürgen Dawo, ist sich sicher: „Mit dieser Innovation wird eine Nische im Hausbaumarkt belegt. Der Bedarf an kleinen, erschwinglichen Häusern ist riesig. Diese Häuser werden eine große Zielgruppe erreichen.“   Auf Grund einer von der Europäischen Kommunikations-Akademie für Bildung, Beratung und Projekte e.V. erstellten Studie, die sich u.a. mit der Erforschung neuer Bautechniken und der Zukunftsforschung beschäftigt, wurde dieses Pilotprojekt ins Leben gerufen. Erforscht werden lokale und internationale Trends, die Analyse von Entwicklungen und die Prognose von möglichen Tendenzen und deren Folgen. „Endgültige Preise für die Häuser können wir erst nach Fertigstellung Anfang 2014 nennen, wenn die Marktreife erreicht ist.“ so Jürgen Dawo.   Mit Town & Country Haus wurde als Kooperationspartner das marktführende Unternehmen als Experte eingebunden. Mit Blick auf die demografischen Entwicklungen und Bedürfnisse des Marktes sind zeitnah Impulse für den Markt zu erwarten.   Die Wohlfühlhäuser   Durch die spezielle Dachkonstruktion wirken die Häuser  großzügig. Helle, lichtdurchflutete Räume und ihre modulare Bauweise aus Holz machen die Häuser architektonisch einmalig.   Als eigenständiges Haus oder angedockt an bestehende Gebäude  können die Häuser für zusätzlichen Wohnraum sorgen. Ziel ist es maximalen Komfort auf minimaler Fläche zu bieten.   „Wir denken hier an Ferienwohnungen oder an ein Homeoffice.  Aber auch Raum zu schaffen für erwachsen werdende Kinder...

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Town & Country-Partnern gelingt schnellerer Markteinstieg

Seit 2011 setzt Town & Country Haus auf eine intensive Start-up-Beratung neuer Franchise-Partner – und konnte damit zu einem deutlich schnelleren Markteinstieg beitragen. Fast alle Unternehmer sind als Quereinsteiger gestartet. Behringen. Seit Anfang 2011 haben sich allein 35 neue Franchise-Partner im Hausbau für eine Selbstständigkeit mit Town & Country Haus, Deutschlands führender Hausanbieter und ausgezeichnet mit dem Deutschen Franchise-Preis 2013, entschieden. Beim Aufbau ihres Unternehmens profitieren diese nicht nur von einem erprobten Unternehmenskonzept und unterstützenden Systemleistungen etwa im Marketing, beim Wareneinkauf oder durch Schulungen. Im Rahmen eines neu geschaffenen Start-up-Managements werden diese Franchise-Partner in der Anfangsphase ihres Unternehmens von einem persönlichen Betriebsberater begleitet – ein Modell, das sich bewährt hat: Haben die 2011 neu gestarteten Franchise-Partner im ersten Halbjahr noch durchschnittlich rund vier Häuser verkauft, konnte dies in der ersten Jahreshälfte 2013 im Schnitt auf über zehn Häuser mehr als verdoppelt werden. Innerhalb der ersten 24 Monate erreichten die neuen, intensiv begleiteten Franchise-Partner einen Verkaufsumsatz von durchschnittlich 5,2 Mio. Euro. Schnellerer Markteintritt „Unsere neuen Franchise-Partner, die meist aus einer leitenden Position als Quereinsteiger in den Hausbaumarkt eingetreten sind, haben einen anderen Beratungs- und Unterstützungsbedarf als langjährige Partner“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer und Franchise-Geber von Town & Country Haus. So warten auf neue Franchise-Partner im Hausbau neben der eigentlichen Unternehmensgründung und der Integration in das Town & Country System vielfältige Aufgaben in den Bereichen Vertrieb und Marketing sowie in der Projektsteuerung zur Realisierung der Bauvorhaben mit lokalen Handwerksunternehmen. Der...

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