KfW-Förderung fürs Eigenheim: Sparen und Kassieren

Es ist eine Investition, die sich lohnt. Und das gleich mehrfach. „Bei uns kostet ein Energiesparhaus zwar ein paar Tausend Euro mehr als ein herkömmliches Eigenheim. Doch dies macht sich sehr schnell bezahlt“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Anbieter von Massivhäusern. Bei den Town & Country-Lizenzpartnern im Raum Berlin hat sich die Nachfrage nach Energiesparhäusern in den vergangenen drei Jahren nahezu verdoppelt. Vor allem Familien mit Durchschnittseinkommen sind davon überzeugt, dass sich ein Energiesparhaus vergleichsweise schnell amortisiert. Insbesondere weil die Bewohner weniger Geld fürs Heizen ausgeben und für den Strom. „Der Bau eines Energiesparhauses lohnt nicht zuletzt wegen der weit reichenden Förderung durch die staatliche KfW“, erklärt Florian Haas, Vorsitzender der Verbraucherorganisation „Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.“. Die staatliche Förderbank bietet insbesondere zinsgünstige Kredite, tilgungsfreie Anlaufjahre und auch Tilgungszuschüsse. „Das gesamte Förderpaket trägt zu einer spürbaren finanziellen Entlastung einer Bauherren-Familie bei“, betont Peter Krywald vom Town & Country-Lizenzpartner HS-SOLID Bautreuhand in Berlin. Tipp: Bauherren sollten sich mit dem Prinzip „KfW-Effizienzhaus“ vertraut machen. Das staatliche Institut fördert den Bau von Effizienzhäusern und hat zu diesem Zweck mehrere unterschiedliche Standards wie das „Effizienzhaus 70“ festgelegt. Erste Grundregel: „Je kleiner die Zahl, desto besser die Energieeffizienz der Wohnimmobilie“, erläutert Oliver Hoppe, von der LEBENSTRAUM HAUSBAU GmbH , ebenfalls Town & Country-Lizenzpartner in Zeuthen. So entspricht ein „KfW-Effizienzhaus 100“ eins zu eins den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) für...

weiterlesen