Das eigene Massivhaus hat einen beständigen Wert

Sicherer Schutz vor Inflation und wichtiger Baustein der Altersvorsorge . “Bauen, bauen, bauen“ fordert Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in aktuellen Interviews. Er möchte den Wohnungsbau deutlich beschleunigen. Besondere Problemzonen sieht er in Großstädten und deren Einzugsgebieten, wo die Wohnungsknappheit zu deutlich gestiegenen Mieten geführt hat und ein Ende der Preisspirale nicht absehbar ist. Was macht die eigenen vier Wände gerade in Zeiten von Eurokrise, steigenden Mieten und sinkenden Renten  so interessant? Ist das eigene Haus ein sicherer Inflationsschutz und eine gute Altersvorsorge? Warum nicht mal in etwas investieren, in dem die ganze Familie gleich einziehen und sich ganz nach den eigenen Wünschen einrichten kann? Erwerber von Wohneigentum sind in Deutschland im Durchschnitt knapp vierzig Jahre alt und können bis zum Renteneintritt ein Vierteljahrhundert ihre Altersvorsorge in Form der eigenen vier Wände in vollen Zügen genießen. Bis dahin ist sie in den meisten Fällen schuldenfrei und ermöglicht mietfreies Wohnen im Alter. Ein Aspekt der gerade bei den enormen Mietpreissteigerungen der letzten Jahre und vor dem Hintergrund sinkender Renten immer mehr an Bedeutung gewinnt. Rund ein Drittel mehr bleibt Rentnern in den eigenen vier Wänden zum Leben. Wer im Alter über schuldenfreies Wohneigentum verfügt, hat also deutlich mehr verfügbares Einkommen und damit finanzielle Freiräume. Das eigene Haus, am besten als Massivhaus errichtet, ist das ideale Objekt zur Wertsicherung. Sachwerte waren schon immer eine gute Lösung, um...

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