Monat: Juli 2013

Town & Country-Partner übergibt RTL-Gewinner Haus im Wert von 250.000 Euro an Familie Braun in Königsfeld/Schwarzwald

(Behringen, 23. Juli 2013) Der TV-Sender RTL verloste im Juli 2011 ein „Flair 121S“ mit Glatthaar-Fertigkeller im Wert von 250.000 Euro des bundesweit führenden Massivhausanbieters Town & Country Haus.   „Das Gewinnerhaus Flair 121S hat als Sondermodell für die Hausverlosung von RTL die ganz besondere Note der beliebtesten Town Country Häuser“, erläutert Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. „Es basiert auf unserer äußerst erfolgreichen Hausreihe Flair, die wir in unterschiedlichen Ausstattungen mehr als 880 Mal pro Jahr verkaufen. Das Haus steht im Albert-Schweitzer-Ort Königsfeld im Schwarzwald. Gebaut wurde es von unserem Lizenzpartner Bauidee Wohlfühlhäuser GmbH aus Alpirsbach, der die Gebiete Balingen, Rottweil und Freudenstadt betreut.“ Das „Flair 121S“ mit Glatthaar-Fertigkeller verfügt über eine Wohnfläche von 121 Quadratmetern und eine Fülle individueller Gestaltungsmöglichkeiten. Ein modernes Haus mit geringstem Energiebedarf für Heizung und Warmwasser dank der Bauweise als KfW Effizienzhaus 70. „Hier gibt es nicht nur ein glückliches Gewinnerpaar, sondern auch die Umwelt wird auf besondere Art und Weise geschont“, ist sich Jürgen Dawo sicher.    Über Town & Country: Das im Jahr 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist in Deutschland der Marktführer im lizenzierten Hausbau mit ca. 300 Franchise-Partnern. Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung von...

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Town & Country Haus: Kommunikation ist Trumpf

Wie eine optimale Kundenkommunikation aussieht, bildete den thematischen Schwerpunkt des diesjährigen Sommerworkshops von Town & Country Haus. Behringen. Rund 400 Franchise-Partner, Mitarbeiter und Gäste aus Wirtschaft und Industrie kamen zum diesjährigen Sommerworkshop von Town & Country Haus Anfang Juli in Willingen zusammen. Neben dem Erfahrungsaustausch der Franchise-Partner untereinander bildete das Thema Kommunikation den inhaltlichen Schwerpunkt der Tagung. „In einem weiter wachsenden Franchise-System mit heute bereits über 300 Franchise-Partnern sind gut funktionierende Kommunikationsprozesse ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg“, so Jürgen Dawo, Gründer und Franchise-Geber von Town & Country Haus, ausgezeichnet mit dem Deutschen Franchise-Preis 2013. Dabei gehe es nicht nur um die grundlegende Kommunikation zwischen Franchise-Zentrale und Franchise-Partnern, um Know-how und Informationen auszutauschen, sondern vor allem auch um die Kommunikationsprozesse zwischen den Franchise-Partnern, ihren Mitarbeitern und den Kunden. Reibungslos kommunizieren Vom ersten Beratungsgespräch über die Hausplanung bis hin zur schlüsselfertigen Fertigstellung des Eigenheims komme es darauf an, eine lückenlose und einheitliche Kommunikation gegenüber dem Kunden zu gewährleisten. „Wir denken auch hier mit dem Kopf unserer Kunden, für die der Bau eines eigenen Hauses in der Regel nicht nur die größte Investition ihres Lebens ist, sondern die auch besonders sicherheitsbewusst und meist unerfahren im Hausbau sind“, erläutert Jürgen Dawo. Im Rahmen des Sommerworkshops haben die Teilnehmer so nicht nur erfahren, wie sie Klippen in der Kommunikation erkennen und umgehen, sondern auch, wie sie Kommunikationsprozesse vom Vertrieb über den technischen Innendienst bis hin zur Bauleitung weiter...

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Kostenfalle schon vor dem Hausbau vermeiden

So kommen Bauherren mit ihrem Budget auf die sichere Seite Behringen, 15. Juli 2013. Viele Bauherren wollen gerade jetzt in Zeiten historisch niedriger Bauzinsen und gleichzeitig explodierender Mieten den Schritt in die eigenen vier Wände wagen und sich ihren absoluten Lebenstraum erfüllen. Sind die Themen „Was will ich mir leisten?“ und „Wie hoch ist mein individuelles Budget?“ erst einmal geklärt, fragen sich Bauherren, wie sie Kostenfallen schon vor Baubeginn vermeiden und eine optimale Budgetsicherheit erlangen können. Hier einige wertvolle Praxistipps: Ganz gleich, mit wem ein Bauherr baut: Zu den reinen Baukosten kommen noch Baunebenkosten hinzu, die es vollständig zu erfassen und im Voraus zu berechnen gilt. Neben der Baugenehmigung schlagen Maklerkosten, Grunderwerbsteuer sowie Notarkosten zu Buche. Jedes Grundstück muss erschlossen, für das Bauen vermessen und vorbereitet werden. Auch die Kosten für die Versorgungsanschlüsse von Wasser, Gas und Strom lassen sich im Vorfeld genau bestimmen. Seriöse Baupartner listen alle Kostenpunkte detailliert auf und legen konkrete Zahlen anstelle von vagen Pauschalen vor. Checklisten zum Gegencheck finden Bauinteressierte im Internet. Bodengutachten ist unverzichtbar Ein Baugrundgutachten geht nicht sehr ins Geld, ist aber zur Planungssicherheit allemal sein Geld wert. Die Beschaffenheit des Baugrundes kann ansonsten massive Kostensteigerungen verursachen, was meist erst beim Aushub der Baugrube sichtbar wird. Dann muss ein tonnenschwerer Findling beseitigt oder der geplante Keller anders gebaut beziehungsweise abgedichtet werden. Finanzierungssumme von unabhängigen Fachleuten prüfen lassen Sind alle Bauarbeiten und Baukosten...

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Das eigene Massivhaus hat einen beständigen Wert

Sicherer Schutz vor Inflation und wichtiger Baustein der Altersvorsorge . “Bauen, bauen, bauen“ fordert Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in aktuellen Interviews. Er möchte den Wohnungsbau deutlich beschleunigen. Besondere Problemzonen sieht er in Großstädten und deren Einzugsgebieten, wo die Wohnungsknappheit zu deutlich gestiegenen Mieten geführt hat und ein Ende der Preisspirale nicht absehbar ist. Was macht die eigenen vier Wände gerade in Zeiten von Eurokrise, steigenden Mieten und sinkenden Renten  so interessant? Ist das eigene Haus ein sicherer Inflationsschutz und eine gute Altersvorsorge? Warum nicht mal in etwas investieren, in dem die ganze Familie gleich einziehen und sich ganz nach den eigenen Wünschen einrichten kann? Erwerber von Wohneigentum sind in Deutschland im Durchschnitt knapp vierzig Jahre alt und können bis zum Renteneintritt ein Vierteljahrhundert ihre Altersvorsorge in Form der eigenen vier Wände in vollen Zügen genießen. Bis dahin ist sie in den meisten Fällen schuldenfrei und ermöglicht mietfreies Wohnen im Alter. Ein Aspekt der gerade bei den enormen Mietpreissteigerungen der letzten Jahre und vor dem Hintergrund sinkender Renten immer mehr an Bedeutung gewinnt. Rund ein Drittel mehr bleibt Rentnern in den eigenen vier Wänden zum Leben. Wer im Alter über schuldenfreies Wohneigentum verfügt, hat also deutlich mehr verfügbares Einkommen und damit finanzielle Freiräume. Das eigene Haus, am besten als Massivhaus errichtet, ist das ideale Objekt zur Wertsicherung. Sachwerte waren schon immer eine gute Lösung, um...

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