So sieht es aus, das Lieblingshaus der Deutschen

Was Bauinteressenten sich wirklich wünschen Weimar/Behringen, 12. Juni 2013. Gerade aufgrund der stetig steigenden Mieten und Nebenkosten denken immer mehr Bauinteressierte über die eigenen vier Wände nach und wie sie ihren Wunsch realisieren können. Doch was steht auf der Prioritätenliste ganz oben? Was ist mit Blick auf die Finanzen realistisch machbar, wo lässt sich beim Hausbau sparen? Und wie wichtig ist das Thema Energieverbrauch? In rund 20.000 Onlinebefragungen hat das Marktforschungsinstitut „aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung Weimar mbH“ seit 2007 die Wünsche der Bauherren erkundet und kann hieraus klare Entwicklungen und aktuelle Trends ableiten. (www.bau-o-meter.de) Eines steht fest: Die beliebtesten Wohnformen sind aktuell das anderthalb geschossige Einfamilienhaus und der ebenerdige Bungalow. Immerhin 90 Prozent der Befragten würden sich beim Hausbau hierfür entscheiden. Die restlichen Prozentpunkte teilen sich das Doppelhaus, das Reihenhaus und mit leichtem Aufwärtstrend das Zweifamilienhaus. Der alternative Kauf einer Eigentumswohnung kommt lediglich für 13 Prozent in Frage. Bei der angepeilten Wohnfläche bleiben 120 – 140 m² für die Befragten die optimale Hausgröße, für 100 – 120 m²  entscheiden sich aktuell 27 Prozent. Größere Wohnflächen ab 140 m² und mehr legen derzeitig ebenso leicht an Bedeutung zu (18 Prozent) wie die kleinste Variante mit 80 bis 100 m² (9 Prozent). Vier Zimmer sehen 41 Prozent der Hausbauinteressenten als optimal an, fünf Zimmer möchten 34 Prozent ihr eigen nennen. Wenn es um den bevorzugten Bauort geht, bleibt der...

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