Weniger Baugenehmigungen bei Einfamilienhäusern: Town & Country Haus verkauft auch im Jahr 2014 mehr als 3.000 Massivhäuser

Die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser dürfte im Jahr 2014 gesunken sein. Dies signalisieren die Daten des Statistischen Bundesamtes für die ersten neun Monate des Jahres. Entgegen dem Branchentrend wird Town & Country Haus in 2014 den Rekordwert vom vergangenen Jahr erreichen und mehr als 3.000 Ein- und Zweifamilienhäuser verkaufen. Somit dürfte Deutschlands führender Massivhausanbieter erneut seinen Marktanteil erkennbar verbessern. Der allgemeine Aufwärtstrend im deutschen Wohnungsbau setzt sich auch im Jahr 2014 fort. So zählte das Statistische Bundesamt in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 212.600 Baugenehmigungen für Wohnungen. Rund 10.400, umgerechnet 5,2 Prozent, mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Doch für Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, „sind diese Daten nur auf den ersten Blick positiv.“ Denn bei näherem Hinsehen fällt auf, dass der gesamte Zuwachs bei den Baugenehmigungen allein auf Wohnungen in Mehrfamilienhäusern beruht. „Die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser sanken jedoch von Januar bis September mit 3,2 bzw. 5,1 Prozent deutlich.“ Laut Jürgen Dawo, der auf weit mehr als 20 Jahre Erfahrung in und mit der deutschen Wohnungsbaubranche zurückblickt, wird sich an diesem Trend bis Jahresende nichts ändern. Die offensichtliche Zurückhaltung beim Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern ist angesichts der seit Längerem sehr guten Rahmenbedingungen umso erstaunlicher. Die Konjunkturentwicklung bei uns in Deutschland ist vergleichsweise robust. Nicht zuletzt dank der sehr niedrigen Inflationsrate profitieren Arbeitnehmer von spürbaren Lohnzuwächsen und deutlich besserer Kaufkraft. Nach jahrelangem Rückgang verharrt...

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