Monat: Januar 2015

Town & Country Haus erneut über 3.000 verkaufte Häuser – deutliches Wachstum bei der Anzahl der Franchise-Partner

Mit 3.044 verkauften Massivhäusern und einem Auftragseingang von 523,1 Mio. Euro zieht Deutschlands führender Hausanbieter eine positive Bilanz. Die Anzahl an Franchise-Partner im Hausbau erhöhte sich um 10 Prozent – damit baut Town & Country Haus seine Präsenz in den Regionen deutlich aus. Mit 3.044 verkauften Häusern hat Town & Country das dritte Jahr in Folge die Marke von 3.000 Häusern geknackt und seine marktführende Position damit unterstrichen. Der Auftragseingang belief sich 2014 auf 523,1 Mio. Euro (- 5 % zum Vorjahr). Das Rekordergebnis aus 2013 konnte der Hausanbieter damit zwar nicht toppen, bewegt sich jedoch auf stabil hohem Niveau von 2012. „Auch trotz der günstigen Finanzierungsmöglichkeiten verzeichnet der Markt für Einfamilienhäuser derzeit keinen Zuwachs – vor allem wegen der hohen Grundstückspreise“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Das zeige auch die rückläufige Zahl an Baugenehmigungen, die 2014 für Ein- und Zweifamilienhäuser erteilt wurden. Knappes Bauland und hohe Grundstückspreise – diesen Herausforderungen am Markt begegnet das Unternehmen mit neuen, an die Situation angepassten, neuen Haustypen. So wurde 2014 ein Modell speziell für besonders kleine und schmale Grundstücke eingeführt. „Mit unseren standardisierten Markenhäusern ermöglichen wir so ein preisgünstiges Bauen bei hoher Qualität“, so Dawo weiter. Besonders gefragt waren die Häuser der Flair-Serie. Fast jedes zweite Haus ist zudem ein KfW-förderfähiges Energiesparhaus. Anzahl der  Franchise-Partner im Hausbau wächst um 10 Prozent Deutlicher Zuwachs gelang Town & Country Haus 2014 bei der Expansion...

weiterlesen

Hohe Grunderwerbsteuersätze – So bleibt der Hausbau bezahlbar

  Steigende Nebenkosten erschweren Normalverdiener-Familien den Traum vom eigenen Massivhaus zu verwirklichen. Die Bundesländer haben vor allem die Grunderwerbsteuer als Einnahmequelle für sich entdeckt. Die Nebenkosten für den Hausbau steigen. 2015 haben nun auch das Saarland und Nordrhein-Westfalen den Grunderwerbsteuersatz auf 6,5 Prozent angehoben. Bereits 2014 entdeckten einige Bundesländer diese als attraktive Einnahmequelle, lediglich Bayern und Sachsen haben den ursprünglichen Steuersatz von 3,5 Prozent beibehalten. „Diese Entwicklung finde ich sehr bedenklich. Das Eigenheim ist ein wichtiger Baustein in der Altersvorsorge. Doch anstatt die Menschen zu unterstützen, belastet der Staat sie zusätzlich und trifft damit vor allem Normalverdiener,“ mahnt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führender Massivhausanbieter. Angesichts steigender Mieten und niedrigen Zinsen ist der Hausbau für immer mehr Menschen eine attraktive Alternative. Das scheinen die Länder derzeit auszunutzen, um ihre Kassen zu füllen. Anstatt mit möglichst niedrigen Grunderwerbsteuersätzen junge Familien zum Bau eines Eigenheims zu ermutigen, werden sie verschreckt. „Mit der Mietpreisbremse soll laut Gesetzgeber Wohnraum bezahlbar bleiben. Andererseits werden diejenigen, die in ein Eigenheim und damit in ihre Altersvorsorge investieren wollen, bestraft. Das steht im Widerspruch zur öffentlichen Debatte! Für Normalverdiener wird es immer schwieriger den Hausbau zu finanzieren,“ warnt Jürgen Dawo. Teure Grundstücke, hohe Steuern – Tipps zum Kostensparen beim Hausbau Nicht jeder hat ein unbegrenztes Baubudget zur Verfügung. Baunebenkosten wie die Grunderwerbsteuer errechnen sich prozentual am Grundstückspreis. Wer also die Kosten für den...

weiterlesen

Weniger Baugenehmigungen bei Einfamilienhäusern: Town & Country Haus verkauft auch im Jahr 2014 mehr als 3.000 Massivhäuser

Die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser dürfte im Jahr 2014 gesunken sein. Dies signalisieren die Daten des Statistischen Bundesamtes für die ersten neun Monate des Jahres. Entgegen dem Branchentrend wird Town & Country Haus in 2014 den Rekordwert vom vergangenen Jahr erreichen und mehr als 3.000 Ein- und Zweifamilienhäuser verkaufen. Somit dürfte Deutschlands führender Massivhausanbieter erneut seinen Marktanteil erkennbar verbessern. Der allgemeine Aufwärtstrend im deutschen Wohnungsbau setzt sich auch im Jahr 2014 fort. So zählte das Statistische Bundesamt in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 212.600 Baugenehmigungen für Wohnungen. Rund 10.400, umgerechnet 5,2 Prozent, mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Doch für Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, „sind diese Daten nur auf den ersten Blick positiv.“ Denn bei näherem Hinsehen fällt auf, dass der gesamte Zuwachs bei den Baugenehmigungen allein auf Wohnungen in Mehrfamilienhäusern beruht. „Die Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser sanken jedoch von Januar bis September mit 3,2 bzw. 5,1 Prozent deutlich.“ Laut Jürgen Dawo, der auf weit mehr als 20 Jahre Erfahrung in und mit der deutschen Wohnungsbaubranche zurückblickt, wird sich an diesem Trend bis Jahresende nichts ändern. Die offensichtliche Zurückhaltung beim Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern ist angesichts der seit Längerem sehr guten Rahmenbedingungen umso erstaunlicher. Die Konjunkturentwicklung bei uns in Deutschland ist vergleichsweise robust. Nicht zuletzt dank der sehr niedrigen Inflationsrate profitieren Arbeitnehmer von spürbaren Lohnzuwächsen und deutlich besserer Kaufkraft. Nach jahrelangem Rückgang verharrt...

weiterlesen