Monat: April 2014

Gartentipps für den April

Der April hat uns dieses Jahr schon mit viel Sonne und fast sommerlichen Temperaturen verwöhnt. Alles blüht und sprießt – höchste Zeit also im Garten richtig loszulegen.   Der April macht was er will. Verwöhnt er uns einige Tage mit Sonne, kann das Wetter aber auch schnell wieder umschlagen. Kälte, Regen und Schnee sind nie ausgeschlossen. Trotzdem gibt es jetzt viel im Garten zu tun.   Die Natur ist erwacht, überall sprießt frisches Grün und zarte Blüten beginnen die Hecken und Bäume zu schmücken. Die Pflanzen in Ihrem Garten brauchen jetzt viel Energie. Vor allem Gehölze, die wie Hecken häufig geschnitten werden, und Rosen sollten im April gedüngt werden. Wer den Garten um sein Haus gerade neu anlegt, kann nun Stauden wie Glockenblumen, Engelstrompete und Gräser pflanzen. Auch Rasen kann ab April gesät werden. Wichtig dabei ist, dass Sie den Boden gut vorbereiten und bei wenig Regen das Gießen nicht vergessen. Auch Sommerblumen wie Astern, Mohn oder Kornblumen können jetzt direkt in den Beeten ausgesät werden.   Die ersten Frühlingsblumen wie Tulpen und Narzissen werden nun langsam verblühen. Wichtig ist, dass Sie die Blätter eintrocknen lassen und die Blütenstiele entfernen. Nur so können Sie die Blumenzwiebeln im nächsten Jahr wieder einpflanzen. Dafür können jetzt die Kübelpflanzen aus dem Winterlager geholt werden. Wichtig ist, dass die Pflanzen anfangs im Schatten stehen. Die Blumen und Topfpflanzen müssen sich erst wieder an...

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Town & Country „bau-o-meter“

Ländliche Gebiete und Kleinstädte bevorzugte Standorte fürs Eigenheim Wichtigster Grund: ausreichend bezahlbare Grundstücke für Normalverdiener Die meisten Bauinteressenten bevorzugen als Standort ihres Ein- oder Zweifamilienhauses ländliche Regionen und Kleinstädte bis 50.000 Einwohner. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe des „bau-o-meter“, das die aproxima – Gesellschaft für Marktforschung und Sozialforschung in Weimar erstellt. Seit der ersten Ausgabe des „bau-o-meter“ im Jahr 2007 haben knapp 20.000 Bauinteressenten an der Online-Befragung teilgenommen Das Votum in der Rubrik „Bevorzugter Bauort“ ist eindeutig: Für 48 Prozent der Befragten sind ländliche Gebiete und Gemeinden bis 10.000 Einwohner die idealen Standorte für den Bau des Eigenheims. 21 Prozent der Befragten bevorzugen Kleinstädte mit höchstens 50.000 Einwohnern.   Diese Vorliebe von insgesamt 69 Prozent der befragten Bauinteressenten hält Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, gleich in zweifacher Hinsicht „für vernünftig. Zum einen ist Wohneigentum grundsätzlich die wirkungsvollste Mietpreisbremse. Diese funktioniert immer und überall auch ohne Zutun des Gesetzgebers.“ Andererseits gebe es in ländlichen Regionen und auch in kleineren Städten und Gemeinden rund um die Großstädte und Metropolen ausreichend Grundstücke, die auch für Normalverdiener bezahlbar sind. Bekanntlich „scheitert der Bau eines Eigenheims in größeren Städten vor allem daran, dass es kaum noch erschlossene Grundstücke gibt. Die wenigen, die angeboten werden, überschreiten die Budgets von Durchschnittsverdienern, insbesondere von Familien mit Kindern, um ein Vielfaches“, weiß Jürgen Dawo.   Den Ergebnissen des aktuellen „bau-o-meter“ zufolge haben viele Bauinteressenten genau diese Erfahrung gemacht...

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