Monat: November 2014

Neu bei Town & Country: Kompaktes Massivhaus für schmale Grundstücke – Das Stadthaus Aura 125

Bezahlbare Baugrundstücke in der Stadt sind eine Seltenheit, Baulücken werden zur attraktiven Alternative. Das neue Stadthaus Aura 125 von Town & Country Haus ist das optimale Massivhaus für alle, die sich den Traum vom Hausbau in der Stadt erfüllen wollen. Nicht nur bezahlbare Mietwohnungen, auch Bauland wird immer knapper und die Grundstückspreise in Ballungsräumen wie München, Hamburg, Berlin oder Köln steigen in schwindelerregende Höhen. Selbst im Umland von Ballungszentren und attraktiven Städten sind bezahlbare Grundstücke rar. „Angesichts des Mangels an Grundstücken, müssen viele unserer Bauherren Bauland nutzen, das auf den ersten Blick nicht optimal für den Neubau eines Hauses geeignet ist. Da sind smarte Lösungen gefragt. Mit dem Stadthaus Aura 125 haben wir ein Haus entwickelt, das optimal für schmale Grundstücke oder Baulücken ist und dabei im Innern trotzdem den Komfort eines normalen Einfamilienhauses bietet,“ so Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands meistgekauften Markenhaus. Mit seiner kompakten und schlanken Bauweise ist das Stadthaus Aura 125 optimal für schmale und langgezogene Grundstücke geeignet. Die clevere Grundrissgestaltung bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten im Innern des Hauses. Ob offene Küche oder getrennter Wohn- und Kochbereich, Gäste- oder Arbeitszimmer das Stadthaus Aura 125 passt sich den Bedürfnissen seiner Bewohner an. Auch wenn dieses Haus schmaler gebaut ist als herkömmliche Massivhäuser, bietet es genug Raum für die ganze Familie. „Gerade bei schmalen Häusern ist es unverzichtbar die vorhandene Fläche effizient zu nutzen, sowohl...

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Heimwerker-Tipp: Bei neuem Estrich unter dem Laminat erst einmal auf Leisten verzichten!

Wird bei einem frischen Estrichboden Laminat als Belag verwendet, sollten Heimwerker etwa ein Jahr lang auf Leisten verzichten. Wer zu ungeduldig beim Einzug in das neue zu Hause ist, riskiert ärgerliche Schäden am Neubau. Endlich ist der Hausbau abgeschlossen, jetzt kann gemalert, tapeziert und der Boden verlegt werden. Es ist verständlich, dass die meisten Bauherren so schnell wie möglich einziehen und es sich in ihrem Traumhaus gemütlich machen möchten. Doch fleißige Heimwerker sollten ein bisschen Geduld mitbringen. Beim Einrichten eines Neubaus müssen gewisse Dinge beachtet werden. Zum Beispiel beim Verlegen des Fußbodens. Wer in seinem neuen Massivhaus gerade erst einen neuen Bodenbelag auf frischem Estrich verlegt hat, wird sich wundern, wenn sich nach kurzer Zeit dort Schimmel breit macht. Eine Ursache hierfür könnten die Fußleisten sein. Ein neuer Estrichboden gibt in den ersten Monaten viel Feuchtigkeit an die Raumluft ab – rund einen halben Liter pro Quadratmeter. Das schätzt Udo Schumacher-Ritz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau (VQC) in Göttingen. Wird die Fläche mit dichten Bodenbelägen wie Laminat oder PVC belegt, kann die Feuchtigkeit nicht abziehen. Sie konzentriert sich dann an den Übergängen zur Wand. Bringt der Heimwerker dort etwa Holzleisten an, schimmeln diese. Denn das Material reagiert wie ein Schwamm und ist zugleich ein guter Nährboden für die Sporen des Schimmelpilzes. Daher rät Schumacher-Ritz, bei dichten Böden über neuem Estrich bis zu ein Jahr lang keine Leisten...

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Fit für den Winter – Gartentipps für November

Auch wenn der November sich von seiner sanften Seite zeigt, wird es höchste Zeit den Garten fit für den Winter zu machen. Denn von heute auf morgen können Frost und Schnee den Garten rund um das Haus in eine Winterlandschaft verwandeln. Die Tage werden kürzer, Nebel zieht morgens und abends durch die Straßen, die letzten bunten Blätter fallen von den Bäumen. Der November läutet die ruhige Zeit im Garten ein. Doch bevor es sich fleißige Gärtner zu Hause mit einem warmen Kakao gemütlich machen können, gibt es noch einiges zu tun. Damit Schnee und Eis den Pflanzen nichts anhaben können, sollten diese warm eingepackt werden. Gehölze wie die Kamelie und empfindliche Stauden, Zwiebel- und Knollenpflanzen müssen mit einem Vlies umhüllt werden. Dieses sollte nicht aus Kunststoff sein, da sich ansonsten im Inneren der Abdeckung Kondenswasser sammelt. Immergrüne Pflanzen müssen weniger vor Kälte, dafür aber vor zu starker Sonneneinstrahlung im Winter geschützt werden. Sogenannte Schattiernetze verhindern, dass die Pflanzen verbrennen. Kübelpflanzen, die draußen überwintern, sollten mit Noppenfolie oder Kokosmatten umwickelt werden, wobei die Erdoberfläche noch zum Gießen erreicht werden muss. Damit die Kübelpflanzen nicht direkt dem Bodenfrost ausgesetzt sind, können sie auf Styropor oder Holzkeile gestellt werden. Wer seine Rosen erfolgreich durch den Winter bringen möchte, muss diese rings um den Stamm anhäufeln, also rundherum Erde oder abgelagerten Kompost verteilen. Wichtig ist, dass dabei die Veredelungsstelle geschützt ist. Um die...

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Massivhaus bauen mit „Eigenleistungen“

Handwerkliche Fähigkeiten werden oft überschätzt, Gewährleistungen gehen verloren. Meinungsumfragen kommen regelmäßig zu übereinstimmenden Ergebnissen: Rund 80 Prozent der Mieterhaushalte in Deutschland träumen von den eigenen vier Wänden. Im Vergleich zu früheren Jahren erleichtern die nach wie vor historisch niedrigen Hypotheken-Zinsen den Bau eines Massivhaus erheblich. Überdies versuchen viele Bauherren, durch umfangreiche Eigenleistungen den Kreditbedarf zu verringern und so Finanzierungskosten zu sparen. Doch diese Eigenleistungen bergen auch Risiken, die Bauherren oft unterschätzen. So günstig war Baugeld noch nie. Bei den preiswertesten Anbietern kostet ein Hypotheken-Darlehen mit 10-jähriger Zinsbindung nur rund 2 Prozent. Doch nicht für jeden Bauherrn. und Kreditnehmer. Denn „die...

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