Junge Familien benötigen sichere Rahmenbedingungen beim Hauskauf. Eigenes Massivhaus ist beste Altersvorsorge / “Mitwachsende“ Häuser liegen im Trend.

Behringen, 18. März 2013. Die Jahr für Jahr steigenden Kosten für Miete und Energie sind gerade für junge Familien mit Kindern immer schwerer zu schultern. Angesichts der noch sehr günstigen Zinsen für Baugeld überlegen viele Familien, wie sie die Gunst der Stunde nutzen und den Sprung in die eigenen vier Wände schaffen können. Auch das Thema Altersvorsorge spielt hierbei eine immer wichtigere Rolle. Schließlich zahlen Hausbesitzer die Miete in die eigene Tasche und schaffen sich gleichzeitig einen soliden Vermögensbaustein fürs Alter. Weit mehr als ein Drittel ihres Einkommens gehen bei vielen Familien für Miete und Nebenkosten drauf und es wird von Jahr zu Jahr mehr. Doch wie lässt sich gegensteuern? Ist das energieeffiziente Eigenheim eine echte Alternative? Und wie kann man sich vor unliebsamen und teuren Überraschungen beim Hausbau schützen? „Wenn junge Familien bauen, muss alles passen. Dann darf nichts dazwischen kommen, was das schmale Familienbudget zusätzlich belastet“, weiß Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus aus vielen Beratungsgesprächen. Familien brauchen einen Grundriss, der “mitwächst“ und sich der aktuellen Lebenssituation anpassen kann. Eine Erweiterung bei Familienzuwachs muss ebenso machbar sein, wie eine spätere Verkleinerung, wenn nicht mehr so viel Wohnraum benötigt wird. “Einsteigerhäuser sind kompakte Häuser mit einer Grundfläche von bis zu 100 Quadratmetern und für junge Familien wie geschaffen“, erläutert Dawo. Dass hierbei niedrige Baukosten und erstklassiges Design keine Gegensätze sein müssen, belegt die Nominierung des Town...

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